Floristisch-faunistische Notizen:
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** Namenloser Felskopf im Leuktal bei Weiten **
Fauna und Flora im Februar

Ergebnisse einer Exkursion am 09. Februar 2008


Felsenstandorte im Taunusquarzit erweisen sich im Saarland immer wieder als floristisch wenig interessant. Nur die besonders extremen Wärme- und Trockenstandorte im Saartal (Saarschleife) haben wenigstens eine Handvoll Besonderheiten zu bieten, z.B. die Felsenbirne.


Die Arthropodenfauna ist dagegen vor allem, oder bei einigen Gruppen sogar allein von klimatischen Faktoren abhängig. Wechselwirkungen zwischen Boden- und Klimafaktoren, wie in der Pflanzenwelt zu beobachten, spielen bei ihr offensichtlich kaum eine Rolle
. Eine naturschutzfachliche Bewertung von Gebieten, bei der nur die Pflanzenwelt berücksichtigt wird, wird daher in vielen Fällen den tatsächlichen Gegebenheiten nicht gerecht.

So auch in diesem Fall einer namenlosen und in keiner topographischen Karte verzeichneten Felsformation im Leuktal bei Weiten (Prallhang-Bereich zwischen der Obersten Stegmühle und der Unteren Stegmühle).

Felskopf im Leuktal

Foto 1: Habitatstruktur an der sonnenexponierten Westflanke der Felsenformation oberhalb einer Felswand

Felskopf im Leuktal
Foto 2: kleine, beschattete Blockhalde am Fuß der Felswand

Die Habitatausstattung des Gebietes erwies sich für solche Lebensräume als recht komplett:
Felsformationen, Steilwände, Blockschutt, flachgründige, offene Bodenstellen im Kuppenbereich und angrenzender Krüppelwald.

Einzig eine gewisse Beschattung des Komplexes durch den umgebenden Wald scheint für die optimale Ausprägung dieses Wärmestandorts von Nachteil. Andererseits ist durch die Lage im Leukbachtal, das deutlich tiefer liegt als die umgebende Hochfläche, ein guter Windschutz gegeben. Der Felsen liegt nur ca. 320 m ü.NN, während die landwirtschaftlich genutzten Flächen der Umgebung auf einer Höhe von ca. 360-420 m liegen.

Interessant wäre sicher auch ein faunistischer Vergleich des Gebietes mit dem nahegelegenen Naturschutzgebiet "Eiderberg", einer Bergkuppe im Muschelkalk mit floristisch hochinteressanten Magerrasen, die mit einer Höhe von 440 m deutlich aus der umgebenden Landschaft herausragt und damit im Gegensatz zu unserem namenlosen Felsen Wind und Wetter ungeschützt ausgesetzt ist.

Felskopf im Leuktal
Kleine Grashorste (vgl. Foto 3) erwiesen sich auch an diesem Felsen wie im Bereich der Primsleite (->Bericht) als beliebter Aufenthaltsort für die arealgeographisch interessante Spinnenart Minicia marginella (->Foto).
Foto 3: zentraler Felskopf

Die Spinnenfauna des Gebietes ähnelt sehr der Fauna der Felskuppen der Primsleite. Auch die hübsche Kugelspinne Crustulina guttata (->Foto) ist hier ebenso häufig wie Minicia. Vermisst habe ich die kleine Springspinne Pseudeuophrys erratica (->Foto), aber vielleicht muss man, um diese Art zu finden, nur intensiver in einer etwas wärmeren Jahreszeit suchen.

Für den Freiland-Entomologen ist aber natürlich nicht die Bestätigung seiner Erfahrungen das Salz in der Suppe, sondern das Unerwartete. Diesbezüglich hielt der Standort zwei Überraschungen für mich bereit:

Scotina celans, eine Feldspinne (Liocranidae), die ich bisher erst einmal vor vielen Jahren in einem Magerrasen mit Orchis morio am Auschet bei Nunkirchen gefunden habe. Ansonsten sind aus der Großregion noch zwei weitere Funde bekannt geworden, einer von einem Halbtrockenrasen in Luxemburg (HERMANN 1998) und ein weiterer aus der Gegend von Bad Dürkheim (MÜLLER 1984) (->Nachweiskarte).

Vor Ort hielt ich das Tier für eine junge Wolfsspinne, aber "irgendwas" an dem Tier muss dann doch den Sammeltrieb ausgelöst haben, da ich die unbestimmbaren Jungtiere von Wolfsspinnen normalerweise natürlich nicht einsammle. Das Tier erwies sich unter dem Binokular als ausgewachsenes Weibchen und war unerwartet leicht als Scotina celans zu bestimmen.
Sehr hilfreich waren dabei meine Erfahrungen aus dem Jahr 2006 vom Nackberg bei Merzig, wo sich in Barberfallen, die anlässlich der Tage der Artenvielfalt aufgestellt waren, zahlreiche Tiere der Schwesternart Scotina palliardii fingen. S. palliardii ist bedeutend kleiner und eher blassgelblich gefärbt (->Foto).

Scotina celans
Foto 4: Scotina celans, Weibchen

Die zweite Überraschung war diese kleine Kugelspinne, die ich ebenfalls erst während der mikroskopischen Untersuchung unter dem Binokular erkannte. Phycosoma (Dipoena) inornatum:

Phycosoma inornatum
Foto 5: Phycosoma inornatum


Phycosoma inornatum
hat eine sehr eingeschränkte Verbreitung in der Großregion (->Nachweiskarte). Die wenigen Fundmeldungen aus Deutschland weisen auf eine sehr wärmeliebende Art hin, bei der ich den Eindruck habe, dass sie sich durchs lothringische Moseltal flussabwärts wandernd in unserer Region gerade erst zu etablieren beginnt.
 
 

Gemeinsamkeiten mit den Felsstandorten der Primsleite gab auch bei den anderen Gruppen:

Man muss schon mit der Nase sehr tief hinunter zum Boden, um eventuell dieses Tierchen im Moos zu finden: Boreus sp., der zu den Winterhaften (Mecoptera: Boreidae) gehört. Aber diese kleine Mühe wird doch häufiger als anfangs vermutet mit Erfolg belohnt, wie sich auch in diesem Gebiet wieder zeigte.

Boreus sp.
Foto 6: Boreus sp.

Beim Klopfen auf Calluna-Büsche flatterten diese Wintergespenster davon:

Foto 7: Emmetia monodactyla

Literatur:
HERMANN, E. (1998): Die Spinnen (Araneae) ausgewählter Halbtrockenrasen im Osten Luxemburgs. - Bull. Soc. Nat. luxemb. 99 (1998): 189-199.
MÜLLER, H.-G. (1984): Die Spinnen (Arachnida: Araneida) von Hessen I. Teil. 18: Regionalkataster des Landes Hessen. - In: Erfassung der westpalaearktischen Tiergruppen. Fundortkataster der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg.: P. MÜLLER.


__________________________________________________________________________________________________A. Staudt


 

** Namenloser Felskopf im Leuktal bei Weiten **
2. Besuch am 24. Februar 2008

Ein solcher Felsenstandort ohne die Tapezierspinne Atypus?
Das wäre doch sehr ungewöhnlich und daher machte ich mich an einem der folgenden Wochenenden gleich nochmal zu dieser Felsformation auf und nahm diesmal weibliche Unterstützung mit. Und tatsächlich waren so die Schläuche einer Atypus-Kolonie schnell gefunden!

Wir konnten darüber hinaus ein wichtiges Ereignis im Leben einer Tapezierspinne beobachten:

Im Frühjahr verlassen die vorjährigen Jungspinnen den mütterlichen Schlauch, in dem sie den ersten Winter verbracht haben, um sich am Fadenfloß auszubreiten. Auf ihrer rastlosen Suche nach einem geeigneten Startpunkt in der Nähe ziehen sie Spinnfäden hinter sich her, aus denen sich nach einiger Zeit ein charakteristisches Gespinst ergibt. Dieses hier (Foto 8), auf einem kleinen Grashorst der Drahtschmiele (Avenella flexuosa), ist das Werk von nur 4-5 Jungspinnen und noch wenig auffällig. Wenn dagegen viele Spinnchen beteiligt sind, sagen wir mal 50-100, können auch uneingeweihte Beobachter auf so ein Gebilde aufmerksam werden.
Foto 8: Charakteristisches Gespinst von Spinnfäden, das bei der Ausbreitung junger
Tapezierspinnen (Atypus sp.) entsteht
.
Foto 9: Die Baumeister des Gespinstes: Atypus-Jungtiere.


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Die Plattbauchspinnen der Gattung Drassodes sind in der Region mit vier Arten vertreten. Drassodes lapidosus, D. cupreus und D. pubescens sind allgemein verbreitet und häufig, während die vierte Art, D. hispanus lesserti, viel seltener ist. Bundesweit betrachtet kann sie sogar als Rarität gelten
(-> Nachweiskarte). Im Feld kann man die drei ersten Arten praktisch nicht auseinanderhalten. Dies gilt, oberflächlich betrachtet, auch für Drassodes hispanus lesserti.
Diese, möglicherweise thermophile und biogeographisch interessante Art (ihr taxonomischer Status ist noch ungeklärt, sie ist in keinem der zentraleuropäischen Schlüssel enthalten) läßt sich jedoch mit Hilfe einer Botanikerlupe von der viel häufigeren und syntop auftretenden Drassodes lapidosus trennen. Dabei sind vor allem die Geschlechtsorgane zu begutachten. Die Epigyne von D. hispanus lesserti ist sehr viel größer als die von D. lapidosus. Dies ist bereits mit bloßem Auge deutlich zu erkennen, auch wenn man weiter keine Details sehen kann. Bei den Männchen sind die Pedipalpen deutlich verdickt, während die von D. lapidosus fast so schlank wie die der Weibchen sind.
Bei der Aufsicht fällt auf, dass bei D. hispanus lesserti die beiden mittleren Augen der hinteren Reihe sehr klein sind und weit auseinander stehen, während sie bei D. lapidosus deutlich größer sind und sich fast berühren.
Bei solchen Untersuchungen ist etwas Vorsicht angebracht, da die Tiere kräftig zubeissen können und ihr Gift auch durchaus Wirkung zeigen kann. Am besten man bugsiert sie in ein enges Glasröhrchen, auf keinen Fall aber mit Daumen und Zeigefinger festhalten!

Foto 10: Drassodes hispanus lesserti, eine Plattbauchspinne mit unklarem taxonomischen Status. In der
Großregion SAAR-LOR-LUX und Rheinland-Pfalz an entsprechenden Standorten nicht selten (STAUDT et
al. 2007).
Auch ein weiteres Exemplar der Feldspinne Scotina celans konnten wir aufsammeln, so dass nun auch ein Foto von einem lebenden Tier vorstellt werden kann. Wie man sieht, ist das Hinterleibsmuster beim lebenden Tier kaum zu erkennen. Gut zu erkennen sind die familientypischen kräftigen Stacheln auf der Unterseite der vorderen Beinpaare:
Foto 11: Scotina celans, eine seltene Feldspinne aus der Familie der Liocranidae

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Literatur:

STAUDT, A., KREUELS, M. & E. HERMANN (2007):
Spinnen - araignées - Araneae. In: MEYER, M. & E. CARRIÈRE [éditeurs] (2007): Inventaire de la biodiversité dans la forêt "Schnellert" (Commune de Berdorf). - FERRANTIA 50, Musée national d'histoire naturelle, Luxembourg, 384 p.. http://www.mnhn.lu/recherche/ferrantia/liste_detail.asp?ID=51

 

________________________________________________________________________________A. Staudt & B. Dennemärker

 

** Namenloser Felskopf im Leuktal bei Weiten **
3. Besuch am 15. März 2008
Keine der heimischen Echsen hat einen längeren Schwanz als die Mauereidechse. Am Felskopf im Leuktal war sie auch im Winterhalbjahr aktiv und ist jetzt, Mitte März, am Standort kaum noch zu übersehen.

Während die anderen Reptilienarten des Saarlandes in ihrem Bestand eher rückläufig sind, zeigt diese wärmeliebende Art in den letzten drei Jahrzehnten eine rasante Ausbreitung. Weicherding (2006) konnte z.B. zeigen, dass die Art im Zeitraum 1995-2003 nahezu alle größeren Bahnstrecken des Saarlandes besiedelt hat und damit auch beste Voraussetzungen für die Besiedlung primärer Felsstandorte gegeben sind, soweit dies nicht längst geschehen ist.
Dies zeigt meiner Meinung nach, dass klimatische Einflüsse eine viel größere Bedeutung für das Vorkommen vieler Arten besitzen, als anthropogene Faktoren. Der Mensch neigt sehr gern zur Selbstüberschätzung, auch was seinen negativen Einfluss auf die Natur anbetrifft. Wenn er jedoch nicht gerade auf direkte Aussrottung aus ist, stellt er aber wohl nur einen Faktor unter vielen dar, die die Bestandsentwicklung der Tier- und Pflanzenarten in unserer Region bestimmen.
Mauereidechse
Foto 12: Mauereidechse, Podarcis muralis
 
Aus der Gruppe der Schmetterlinge war am 15. März bereits der Große Fuchs, Nymphalis polychloros, am Felsen unterwegs.
Der Große Fuchs ist zwar kein typisches Faunenelement von Felsstandorten, aber er sei, da offenbar ebenfalls Sonnenanbeter und mir damit sehr sympathisch, erwähnt.
Nymphalis polychloros
Die häufigste Art am Felskopf war ein Verwandter "meiner" Artgruppe, der Spinnentiere, wie man an den acht Beinen unschwer erkennen kann. Die Tiere werden teilweise bis zu 3 mm groß und sind dann kaum zu übersehen.

Samtmilbe Trombidium sp.
Foto 13: Großer Fuchs, Nymphalis polychloros   Foto 14: eine Samtmilbe, Trombidium sp.
   
Diese Wanze, an der Rinde einer Kiefer, konnte sich bisher der Artbestimmung erfolgreich entziehen:
Arocatus roeselii
Arocatus roeselii
Foto 15: unidentifizierte Wanze ---> Arocatus roeselii (Dank an Helga Simon für die Bestimmungshilfe)

Das Tier hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den Arten Melanocoryphus albomaculatus, Horvathiolus superbus und Tropidothorax leucopterus. Das Merkmal Größe würde auf Melanocoryphus deuten. Melanocoryphus ist im Saarland allerdings bisher nur bei Saarhölzbach gefunden worden (leg. WERNO, 1993) und auch Horvathiolus ist nur von einer Handvoll Standorten bekannt (KALLENBORN 2006). Einer ist z.B. ein kleiner Steinbruch nur ca. 2,5 km bachaufwärts bei der Haselmühle (STAUDT 2006).

Nach Helga Simon ist auf den Fotos die Lygaeidenart Arocatus roeselii (Schilling, 1829) zu sehen, eine Wanzenart die phytohpag an Erle lebt. Grundsätzlich ist die Art heute mit dem Neozoon Arocatus longiceps zu verwechseln, der Platanen bevorzugt und seit 1997 in Deutschland vorkommt (H. SIMON, schriftl. Mitt.).
Da Platanen in diesem naturnahen Bereich (Prallhang mit Felsenformation, größerer Waldbach) nicht vorkommen und der Bachufersaum unmittelbar unterhalb der Felsenformation natürlich von Roterlen dominiert wird, kann man A. longiceps wohl ausschließen.

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Literatur:

KALLENBORN, H. G. (2006): Kommentiertes Verzeichnis der Wanzenarten des Saarlandes (Insecta: Heteroptera). - Abhandlungen der DELATTINIA Band 32, 2006, S. 199-231.
STAUDT, A. (2006):
Neue Funde der Kugelspinne Theridion hannoniae DENIS, 1944, in Rheinland-Pfalz (Araneae: Theridiidae) - Fauna Flora Rheinland-Pfalz 10: Heft 4, 2006, S. 1383-1386, Landau.
WEICHERDING, F.-J. (2005): Liste von Fundorten der Mauereidechse Podarcis muralis (Laurenti, 1768) an Bahnanlagen im Saarland und im grenznahen Lothringen – Abh. DELATTINIA 31: 47-55, Saarbrücken.

__________________________________________________________________________________________________A. Staudt

** Namenloser Felskopf im Leuktal bei Weiten **
5. Besuch am 12. Mai 2008
Am 12. Mai 2008 stand wieder einmal die Leerung der Bodenfallen an. Auffälligstes Tier in einer der Fallen war ein Männchen von Atypus affinis. Das war etwas überraschend, da gerade die Art Atypus affinis als "späte Art" gilt, bei der die Männchen erst sehr viel später als bei der Schwesternart Atypus piceus auf der Suche nach Weibchen herumlaufen. Aber Anfang Mai wäre auch für A. piceus ein sehr früher Termin. Interessanter erscheinen jedoch die zahlreichen Jungtiere, die im Zeitraum vom 20. April bis zum 12. Mai in die Fallen gefallen sind. Dies zeigt, dass die Dispersionsphase der Jungtiere, die wir bereits Ende Februar beobachten konnten, immer noch anhält.
Atypus affinis
Foto 16: Atypus affinis, dreigliedrige Spinnwarzen und Brustplatte als relevante Bestimmungsmerkmale.
Rechts:
Jungtiere

Und genau wie bei den anderen Besuchen des Felsens gelangen die wirklich bedeutenden Spinnenfunde auch diesmal nicht durch die Bodenfallen, sondern mit dem Klopfschirm und durch Handaufsammlungen.
Neon levis

Von der Springspinne Neon levis hatte ich bisher noch keine Männchen gesehen. Weibchen der Art, vielleicht 2-3 Exemplare, hatte ich schon im Felsental der Saar zwischen Mettlach und Serrig (mit Bodenfallen) gefangen. Die Nachweiskarte für Deutschland findet man (->hier).

Aktuelle Fundmeldungen der Art gibt es danach aus den Nordalpen (Muster 2001), aus dem Raum Würzburg und Hasloch (ÖAW 1992, 1999) und aus dem Saaletal bei Bad Neustadt (Beck 2002).




Foto 17: Neon levis, eine extrem seltene Springspinne

   
Platybunus pinetorum   Neon levis
Foto 19: Platybunus pinetorum   Foto 18: Neon levis, Männchen
Platybunus pinetorum ist in den Wäldern des Nordsaarlandes eine sehr häufige Weberknecht-Art. Sie scheint aber, wenn auch weniger häufig, im gesamten Saarland vorzukommen. Man findet die (bereits großen) Jungtiere besonders leicht im Winterhalbjahr. Erwachsen werden die Tiere um den 20. April herum. Bisher konnte ich noch kein Männchen der Art einsammeln.    
     
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Literatur:


BECK, H.-J. (2002): Beiträge zum Testmanagementplan für das FFH-Gebiet Nr. 5627.301 `Trockenhänge Saale-, Streu- und Löhriether Tal`. - unveröff..

MUSTER, C. (2001): Biogeographie von Spinnentieren der mittleren Nordalpen (Arachnida: Araneae, Opiliones, Pseudoscorpiones). - Verh. naturwiss. Ver. Hamburg (NF) 39: 5-196.

Ökologische Arbeitsgemeinschaft Würzburg (ÖAW) (1999): Eichen-Trockenwald am Röttberg zwischen Hasloch und Kreuzwertheim. Tier- und pflanzenökologische Untersuchungen - Unveröff. Gutachten Regierung Unterfranken

Ökologische Arbeitsgemeinschaft Würzburg (ÖAW) (1992): Ökologische Begleituntersuchungen zu Umsetzungsprojekten des ABSP im Bereich Würzburg. Teil 1: Nord - Unveröff. Gutachten Regierung Unterfranken

STAUDT, Aloysius (2000): Neue und bemerkenswerte Spinnenfunde im Saarland und angrenzenden Gebieten in den Jahren 1996-99. - Abh. DELATTINIA 26: 5-22.

 
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